Rettet dieNeuköllner Maientage

Rettet die
Neuköllner Maientage

Berlins größtes Parkfest, die „Neuköllner Maientage“ sind in Gefahr! Denn im Volkspark Hasenheide ist für das Volksfest kein Platz mehr. Weil Bäume und Wiesen in der Hasenheide für fünf Millionen Euro aus Bundesmitteln instandgesetzt werden sollen, darf anschl. kein Volksfest mehr im Volkspark stattfinden.

Wenn die „Neuköllner Maientage“ aus dem Bezirk verschwinden müssen, fehlt den Menschen ein weiteres Fest, das von allen Bevölkerungsschichten und quer durch alle Kulturen des Bezirks geliebt wird.

Nun haben sich alle Parteien im Bezirksparlament dafür ausgesprochen, dass die „Neuköllner Maientage“ im Bezirk erhalten bleiben sollen. Darum kommt es jetzt darauf an, dieses Versprechen einzufordern. Es geht darum, dass Bezirk und Stadt für die „Neuköllner Maientage“ einen neuen Platz bereitstellen.

Das könnte z.B. das Tempelhofer Feld sein; in unmittelbarer Nachbarschaft der Hasenheide am Columbiadamm. Ein Teil dieses ehemaligen Flughafens gehört zum Bezirk Neukölln. Die Politiker könnten also auf die Landespolitik zugehen und gemeinsam eine Lösung verabreden.

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, hat sich einst, als sie noch Bezirksbürgermeisterin von Neukölln war, immer für den Erhalt der „Neuköllner Maientage“ eingesetzt. Auch ihr Nachfolger und Parteifreund Martin Hikel hat sich für den Verbleib des Volksfestes im Bezirk ausgesprochen.

Es kommt jetzt also darauf an, dass schnell gehandelt wird – über Parteigrenzen hinweg. Dafür braucht es Unterstützung aus der Bevölkerung – von uns allen. Lasst Euch die „Neuköllner Maientage“ nicht wegnehmen!

Darum jetzt die Petition unterzeichnen!

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Ihr setzt Euch damit für den Erhalt der „Neuköllner Maientage“ ein – mit der Option, dem Volksfest einen Platz auf dem Tempelhofer Feld bereitzustellen.

Dort gibt es ausreichend Freiraum für ein Volksfest. Von den insgesamt 300 Hektar Fläche des Tempelhofer Feldes werden für die „Neuköllner Maientage“ nur zwei Prozent benötigt. Das sind sechs Hektar – weniger als sechs Fußballfelder.

Außerdem: Auf dem Tempelhofer Feld finden bereits Veranstaltungen statt, ein Zirkus hat dort ein dauerhaftes Domizil und in einem Container-Dorf finden Flüchtlinge eine Zuflucht. Es gibt also keinen Grund, den „Neuköllner Maientagen“ die Nutzung zu verbieten. Zumal das Volksfest nur drei Wochen dauert und mit Auf- und Abbauzeit gerade mal fünf Wochen auf dem Tempelhofer Feld gastieren würde.

Weitere Infos auf www.wollenschlaeger-berlin.de.

Jetzt die Petition für
die Rettung der „Neuköllner Maientage“ unterzeichnen.

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